Orthomolekulare– und PNI–Therapie

Der Begriff „orthomolekular“ bedeutet richtiges Molekül (ortho = gut, richtig / molekular = kleinste Bausteine), im übertragenen Sinne werden damit unsere Nährstoffe Bezeichnet.
Zur Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit ist der Mensch auf die Zufuhr von richtigen Nährstoffen in den Konzentrationen angewiesen, die normalerweise auch in den Körperzellen vorhanden sind.
Die orthomolekulare Therapie ist das (Wieder)erlangen von Gesundheit durch Verwenden bzw. Verändern der Konzentrationen von körpereigenen Substanzen (wie in den Genen codiert) und beruht auf medizinisch wissenschaftliche Methoden wie die Pharma- Toxikologie, Biochemie, Immunologie und Ernährungswissenschaften.
Das bedeutet zum einen die Überprüfung und Regelung der Basisernährung und zum anderen die Ergänzung der fehlenden Substanzen im Körper.
Die orthomolekulare Therapie findet nicht nur Anwendungen in der Therapie von ernährungsbedingten Erkrankungen sondern auch in der Prävention und dort vor allem beim Leistungssport und in der Schwangerschaft.

Therapie ernährungsbedingter Krankheiten, wie z.B.

  • Herz – Kreislauferkrankungen
  • Immunschwäche
  • Allergien
  • Entzündliche Krankheiten wie Morbus Chron oder Artritis
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems
  • Osteoporose
  • … und vieles mehr (z.B. Schwerzbekämpfung)

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Sportchule Achental
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verantwortlich: Tina Zaunmüller

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